5.2.06

"Sicherheit"skonferenz

Jaja, sicher ist sie schon die Konferenz. Immerhin rund 4.500 Polizisten, macht gefühlte 9.000, bewachen wieviele? 80 Konferenzteilnehmer? Ja, wau.


Macht rund 56 und ein viertel Polizist pro Teilnehmer.


Auch ok, mit solch einer Entourage braucht man tatsächlich eine kleine Mittelstreckenrakete um die Zielperson zu treffen. Aber - und das ist doch DAS Credo unserer Zeit: das schafft - na was wohl - Arbeitsplätze. Alleine um jeden Bundesbürger mit einer solchen Leibwache zu umgeben sind rund 4,5 Millarden Personenschützer nötig. Und ja, die gibt es! Geht zu dem nächstbesten Abgeordneten - falls der gerade nicht zum Essen, Yachtausflug oder zur Studeinreise auf den Malediven ist - und fordert gleiches Recht für alle. Und das beste ist: der Staat zahlt alles - wie auch wohl bei der Konferenz....

24.1.06

Mal wieder was schreiben

So, nun also hat sich so ziemlich alles unwesentliche geändert.


Zum einen: mein iBook hat nun tatsächlich den Geist aufgegeben. Erst wars die Festplatte, jetzt entweder das 10$-Teil, welches als DC In-Board bezeichnet wird, oder aber gleich die ganze Platine. Toll.


Zugegeben, ich bin nicht begeistert. Gar nicht. Mistkiste.


Was war noch? Ach ja, Merkel ist Kanzlerin, auch spannend.


Noch spannender: F. Pflüger, CDU, will doch tatsächlich Bürgermeister von Berlin werden. Mal ehrlich, ich gönne niemandem etwas böses, aber der süße, kleine F., bekennender Bush-Fan und meines Wissens der einzige Politiker der sich seinen Spitznamen mit hohem persönlichem Einsatz ernsthaft verdient hat, als Nachfolger von "Das-ist-auch-gut-so"-Wowereit? Wenn der gewählt wird sind die Berliner wenigstens selbst schuld.


Ach, und noch eins: da hat der Computer der Frau eines Kunden den ich durch die Bekanntschaft mit einer Frau in einem dem Untergang geweihten Verein, dessen späterer Vorsitzende ein ehemaliger Arbeitskollege von mir wurde, zum meinem Glück kennen lernte, seit heute morgen einen Computer mit dem hübschen Namen "Heinz". Au weia, Grammatik 6, setzen.


Heute Abend: schlafen. Heizung an und nein, das Schlafzimmerfenster bleibt zu...

4.9.05

Was alles schiefläuft

Ich finde keine Ruhe. Seit fünf Tagen hocke ich hier bei der Schwiegerfamilie und finde keine Ruhe. Nur für einige Augenblicke alleine meinen Gedanken nachhängen - wie wäre das schön. Allein, es geht nicht. Es ist schon beinahe absurd. Da hat man “Urlaub”, abseits des Alltags, doch jeder Augenblick scheint verplant. Ist es das, dieses Gefühl des “alles ist bereits vorhergeplant” welches uns als Menschen davon abhält verrückt zu werden? Oder läßt es uns verharren im Dunkeln, ohne Einblick in die allumfassenden Realitäten? Ich möchte annehmen: letzteres. So weit sind wir gekommen, so viele haben dafür ihr Leben gelassen: damit wir uns nach wie vor nur mit Brosamen zufrieden geben, nur ein winziger Happen des Menschseins uns als ausreichend erscheint - hier, du bekommst eine Arbeit, daraus resultiert Unterkunft und Nahrung; wage nicht, mehr zu verlangen, wage nicht, eigene Gedanken zu denken, wage nicht, dich weiter zu entwickeln. Bleibe in deinem erbärmlichen, kleinen Weltbild gefangen denn wehe du überschreitest die Grenzen. Was bringt eine Gesellschaft dazu? Angst vor dem Unbekannten? Aber die Zukunft ist keine Unbekannte - sie geschieht, ständig, ob wir uns in Angst vor ihr verstecken, uns bemühen die Vergangenheit derart zu zementieren auf dass die Zukunft sich nicht entfalten kann, oder ihr freudig entgegensehen. Je mehr wir auf dem Bestehenden beharren, desto abrupter wird die nächste Veränderung stattfinden. Als wäre die Vergangenheit ein Luftballon, der immer weiter mit Luft gefüllt wird. Anstelle den Ballon gegen einen neuen, größeren zu tauschen, die enthaltende Luft in den neuen Ballon zu übernehmen, halten wir den Ballon fest. Doch die Luft wird weiter hineingelassen, immer mehr; der Ballon wird immer größer, doch er kann nicht ewig weiter wachsen. Also steigt der Druck im inneren, stetig, bis schließlich der Ballon nicht mehr größer werden kann, die bis aufs äußerste gedehnte Hülle dem Druck nicht mehr standhalten kann. Bis er platzt, der Druck sich explosionsartig Raum verschafft. Dann ist es zu spät. In dem neuen, größeren Ballon ist kein Raum für die festgefahrenen Ideen und Ideologien des alten. In dem Chaos werden neue, passende Strukturen entstehen, doch um welchen Preis? Es fand keine Vorbereitung statt, keine Möglichkeit eines sanften Übergangs.

Eine Woche darauf

Also, nach den Erlebnissen überlege ich mir, ob ich nicht eine Doku daraus machen soll. Über Polizisten und sonstige Teilnehmer an einer Schießerei und deren Spätfolgen. Ist auf jeden Fall einen Gedanken wert.
Meine persönlichen Spätfolgen halten sich derweil in Grenzen - aber ich ging ja auch immer davon aus, dass ich ziemlich anpassungsfähig bin wenn es die Situation erfordert.
Schon irgendwie witzig. Meine Sichtweise auf die Polizisten generell hat sich doch um 180 Grad gewendet. Einfach durch jene Schießerei. Früher, als ich noch klein war und mit meiner Mutter zusammen in einer WG wohnte, die zudem noch zu den RAF-Sympathisanten zählte, waren Polizisten, oder vielmehr Bullen, das absolute Böse - oder zumindest das absolute Dumme.

31.7.05

Mittendrin statt nur dabei

Auf dem Weg vom Einkaufen nach Hause wurde ich von zwei wild heulenden Polizeiwägen überholt - an sich und in einer Großstadt nichts aufregendes, hier, auf dem Land, hingegen schon etwas besonderes. Nach dem Abbiegen von der B2 rollte ich gemütlich auf der Hauptstrasse die Senke hinab ins Dorf. Kurz hinter der ersten Abzweigung im Dorf dann: ein querstehender Polizeiwagen, drei Hütchen auf der Straße - eine Sperre. In München war tags zuvor eine Straße gesperrt worden wegen austretendem Gas, und da die Gasheizung auch auf dem Lande immer mehr die Ölheizung verdrängt dachte ich das nahe liegende, irgendwo ist Gas ausgetreten und die Polizei hat vorsorglich die Straße gesperrt. Da mein Haus aber auf der Hauptstraße ist, rund 150 Meter hinter der Absperrung, beschloss ich einen Schleichweg zu verwenden. Die erste Abzweigung innerhalb von Mittelstetten führt zu einem kleinen Wertstoffhof, ein mit Holz umzäunter Bereich in dem Altpapier-, verschiedene Glas- und ein Dosencontainer stehen. Kurz bevor man zu diesem Wertstoffhof (klein) kommt, wird die Straße zum ungepflasterten Feldweg an dem leider ein Schild hängt: Motorräder und PKW verboten. Nun waren noch zwei kleine Einzelheiten zu beachten. Gegenverkehr auf dem Feldweg - ein grauer Sharan oder Galaxy oder wie diese Kutschen auch heißen mögen, kam mir entgegen und am rechten Straßenrand, ungefähr 15 Meter hinter mir, standen zwei Polizeiwägen, mehrere Polizisten sowie eine Schar - naja, sagen wir ungefähr fünf - Kinder oder Jugendlicher, gemeinsam in ein Gespräch verwickelt. Ich sah das Schild, die beiden Polizeiautos und dachte mir flugs: Ach, vielleicht fahr' ich da jetzt besser nicht lang. Sondern wende mein Auto und versuche mein Glück woanders. Ich habe vergessen zu erwähnen, das die mir entgegenkommende Familienkutsche zwei weitere Kinder, die in die gleiche Richtung gingen, überholten. Als ich meine Wende abgeschlossen hatte ging plötzlich alles furchtbar schnell.

Die komische Familienkutsche war schon außer Sichtweite, ich stand da, beobachtete die Kinder (oder Jugendlichen, aber irgendwie schien mir diese Unterscheidung nicht weiter wichtig) und überlegte, ob ich denn wieder zurück auf die Bundesstraße fahren sollte und ein Dorf weiter den Pfad zu meinem Haus suchen solle oder einfach noch einige Minuten warten in der Hoffnung, dass die Polizei die Straßensperre aufhebt und ich die 200 Meter nach Hause fahren kann ohne einen kilometerweiten Umweg in Kauf zu nehmen. Während ich noch nachdachte wurden die Polizisten auf die beiden Jugendlichen aufmerksam. Plötzlich brüllt einer der beiden Jugendlichen so etwas wie "Lasst mich in Ruhe" und um diesem Verlangen Nachdruck zu verleihen hob er seinen Arm, in der Hand ein Pistole, und schoss mehrfach in Richtung Polizei. Das war dann der Moment in ich beschlosss meinen Kopf wenigstens auf die Höhe des Armaturenbrettes zu bringen. Die Polizei rief mehrfach, der Junge solle die Waffe fallen lassen. Was mir durch den Kopf schoss - zum Glück kein Projektil - war: Warum quasseln die noch? Der Typ schießt weiter, nach weiterem vergeblichen Rufen schießen die Polizisten zurück. Wie im wilden Westen. Kompletter Irrsinn. Ich verhalte mich weiterhin so unauffällig wie möglich, sonst könnte noch jemand auf die Idee kommen mich als Geisel zu nehmen, solche Ideen kommen mir. Schließlich ist Magazinwechsel angesagt - die einzigen, die ich sehe sind die Polizisten, aber da die wilde Schießerei noch weitergeht muss wohl auch der Junge mal ein Magazin gewechselt haben. Nach einem endlos dauernden Schusswechsel ist ein Augenblick Ruhe, ein Polizist der sich hinter einem Wagen versteckt hat winkt mir zu. So als könnte ich mich aus dem Schussfeld begeben. Nach einer kurzen Schrecksekunde, ob ich es denn wagen soll, starte ich mein Auto - es springt zum Glück sofort an - und fahre vorsichtig und rasant los, zwischen einem geparkten roten Passat und einem Polizeiwagen entlang und die nächste Strasse hinauf. Nach nur 75 Metern halte ich wieder. Die Schießerei geht weiter, nur noch sporadisch. Die Leute sind aus ihren Häusern gekommen um zu sehen was los ist. Mit lautem Gebrüll weist einer der Polizisten sie an, wieder in ihre Häuser zu gehen. Mit zitternden Händen starte ich erneut um einige Meter weiter in eine Einfahrt zu fahren. Es fallen noch einige Schüsse, dann ein Schrei - und Ruhe. Das ist der Moment, in dem ich beschliesse nach Hause zu fahren. Noch bevor ich wieder auf der Hauptstrasse bin wende ich erneut, lasse mein Auto stehen und gehe in Richtung Feldweg. Die Erlebnisse sind noch frisch im Kopf, obwohl das ganze wie ein Traum erscheint. So ruhig wie möglich gehe ich auf einen Polizisten zu, der bedeutet mir wegzubleiben aber ich sage, dass ich eine Aussage machen möchte. Nach einem kurzen Wortwechsel mit einem anderen Polizisten werde ich erkannt. "Das ist doch der mit dem schwarzen BMW, der mitten drin stand", ein weiterer Polizist holt einen Stift und Papier, beginnt meine persönlichen Daten aufzuschreiben. Dann wird auch dieser weggerufen und übergibt mich einer Kollegin. Der jungen Frau erzähle ich also die Geschichte, sie schreibt mit so schnell sie kann. Einer der Jugendlichen will seinen Senf hinzugeben. Sehr unpassend, findet die Polizistin und unterbricht ihn rüde. Als schließlich meine Aussage abgeschlossen ist, frage ich sie die Frage, die mir seit dem ersten Schuss auf der Zunge brennt: "War das echt?". Ein Verkehrsschild mit mehreren, etwa ein Zentimeter großen Löchern reicht mir als Beweis.

Und jetzt? Im Augenblick erschrecke ich fürchterlich wenn irgendwo jemand nur ein Stück Wäsche ausschlägt. Das Bild des Jungen: er schreit "Lasst mich in Ruhe", hebt die Pistole und schießt. Wie im Film, immer wieder dieselbe Szene. Der Polizist, hinter einem Auto kniend, wechselt das Magazin. Schießt er noch mal? Ich glaube ja. Eine Mutter, weinend, fragt einen Sanitäter warum sie nicht zu ihrem Sohn kann, die Antwort: "Weil er noch in Behandlung ist". Die Polizistin, die meine Aussage aufnimmt, sagt später "Auch für uns ist das eine Extremsituation". Wieder der Junge, wie er seine Waffe hebt. Er zielt nicht, er reißt sie nur hoch und schießt. Weiße Oberbekleidung, die Pistole sieht sehr groß aus. Die Schüsse. Meine Frau sagte später, ich habe recht unzusammenhängend am Telefon geredet, bis auf einen klaren Satz: "Ich bin hier in Mittelstetten in einer Schießerei". Jetzt kommt auch die Frage "Warum?".

Komisch

Zuerst wünschte ich mir, dass der Jugendliche, der einfach so anfing zu schießen, erschossen worden wäre. Jetzt nicht mehr. Aber mit einer Kugel im Bauch ist das Leben nicht unbedingt leichter. Im Laufe der letzten Stunden hab' ich wie ein Berserker versucht mehr darüber zu erfahren, aber außer einer Meldung auf der Internetseite irgendeiner Lokalzeitung nichts gefunden was mir helfen könnte die ganze Geschichte nachzuvollziehen.

Zur Zeit wünsche ich mir, ich könnte mich in ein Schneckenhaus zurückziehen. Aber das geht wohl nicht. Hat mich das ganze wohl irgendwie aus dem Orbit geworfen. Ich hatte ein halbes dutzend Tomaten in Dosen im Auto, ich hätte doch wenigstens mit einer davon werfen können. Statt dessen hab ich nur den Kopf eingezogen. Seitdem war ich zweimal wieder am Ort des Geschehens. Ich weiß noch nicht einmal, warum.

16.3.05

Ger Golf - Teil 2

Nun, was soll ich dazu noch kommentieren? Weiter unten wurde eigentlich alles Einleitende dazu bereits besprochen, so will ich hier nur mehr meine Eindrücke etwas differenzierter darstellen....

Der Golf 2

Schnee und Nirvana

Fahren mit dem KfZ auf verschneiten Pfaden - klingt fast wie der Titel eines Groschenromans. Oder aber wie die Überschrift in einem Fahrschulbogen. Was Nirvana dabei zu suchen hat? Erstmal nichts. Aber irgendwie hat sich Nirvana hier eingeschlichen und wird dementsprechend auch behandelt. Nun, man wird hören...

Schneefall
Schneefall & Nirvana

Objekt der Begierde oder der Verschatung?

Das zentrale Thema auf den Straßen: welches Auto fährt welcher Fahrtyp? So vielfältig die Fahrzeuge auch sind, eine ganz bestimmte Gruppe von Fahrern und Fahrzeugen sticht hervor...

Der Golffahrer

Tücke des Objekts

Information-Overload. Ständige Berieselung durch die Medien. Plakate heischen nach der Aufmerksamkeit des nichts ahnenden Betrachters. Doch wehe das ganze hat ein jähes Ende...

Stille

Die Fahrschule

Das waren noch Zeiten, was? Damals, die erste Fahrstunde (und nein, in den offiziellen Theorie-Bögen gibt es den Mann mit der Handkarre nicht mehr. Wer das wohl war? So oft, wie dessen Photo auftauchte muss der inzwischen eine güldene Handkarre haben - und darin von zwei, drei leicht geschürzten Models geschoben werden), Gang einlegen, Karre abwürgen, Schweißperlen an der ersten Kreuzung bis hin zum Nervenzusammenbruch bei Gegenverkehr. Voller Wehmut erinnert sich der Autor. Und flucht heute ausgiebig über hysterische Fahrschüler auf den Straßen...

Die Fahrschule

Neuland überall

"Wenn sich drei Deutsche treffen, gründen sie einen Verein" - dem ist wohl so. Nachdem mir so einiges über das tägliche Geschäftsleben berichtet wurde scheint auch mir ein solches Vorgehen sinnvoll. Nur im Nachhinein fiel mir die Eingangs zitierte Definition des Deutschen an sich ein...

Verein, Verein

15.3.05

Analog oder Digital?

Die Frage stellt sich heutzutage kaum noch - wo gibt's denn noch Musik, die nicht digital ist? Ein kurzer Griff in einen uralten Umzugskarton und schon kommt eine ca. 17 Jahre alte Kassette hervor. Ob meine CD's wohl 17 Jahre überdauern werden?

Kassette gefunden!

Einfach mal Gas geben

Als ich noch ein wenig jünger war lieferte der Sänger Markus ein tolles Motto: "Ich geb' Gas, ich will Spaß". Außerordentlich bedauerlich ist nur, dass eine solch feine Grundeinstellung die Jahre nicht überdauert hat....

Einfach mal Gas geben

Die Schrannenhalle

Mal ganz am Rande: die "Schranne" steht - wie jedermann weiß - in München. Der weltbekannte Bau... moment mal, weltbekannt? Nun ja...

Die Schrannenhalle

Die Autoreinigung

Zu Beginn der Tätigkeit als Kurier wurde mir ein entsprechend mit Werbung zugepflastertes Fahrzeug zur Verfügung gestellt. Tolle Sache, eigentlich. Wenn da nicht ein wöchentlicher Termin zwecks Überprüfung des Fahrzeuges wäre...

Die Autoreinigung

Gelbe Briefe

Die berühmten gelben Briefe der Mahngerichte. In keinem mir bekannten Fall ist darin etwas erheiterndes. So überkommt mich bei Übernahme der Zustellung dieser netten Briefe auch ein entsprechend mulmiges Gefühl....

Gelbe Briefe

Willkommen

Ja, das willkommen ist wörtlich gemeint. Ich will, dass jeder hierher kommt. Deshalb noch mal :

WILLKOMMEN


so, das reicht dann auch. In den folgenden Tagen, Wochen oder Monaten folgen in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen Beiträge zur kleinen weltsicht, in der Regel als Podcasts (ein neuer Begriff, ich kenn' den erst seit einer Woche, aber, so beiläufig eingestreut wirkt es doch schon höchst gebildet, oder?) - dass heißt, so die komische Verbindung aus Blogger.com und FeedBurner durchhält.